Die Website www.wasmitautos.com sowie vor allem die zugehörigen Social-Media-Kanäle auf Instagram und Facebook präsentieren die Karrieremöglichkeiten in Autohäusern und Kfz-Werkstätten. Authentische und emotionale Geschichten von Azubis, Gesellen und Kfz-Influencern zeigen, wie spannend und vielfältig eine Ausbildung im Kfz-Gewerbe ist.
Die Kampagne #wasmitautos erreicht jährlich im Durchschnitt eine Million Kontakte. Möglich ist das nur mit der Hilfe von echten Auszubildenden, die für ihren Beruf brennen und Einblick gewähren, warum ihnen ihr Beruf gefällt und welche Besonderheiten das Kfz-Gewerbe bietet.
Noch mehr solche Unterstützer sucht nun der ZDK, um gemeinsam mit ihnen authentischen und spannenden Content zu liefern. Geplant sind ausschließlich kleinere Aktionen, die sich mit wenig Zeitaufwand und ohne spezielle Ausrüstung produzieren lassen. Ein paar Beispiele:
- „Follow me around“ eines Auszubildenden als eine Art Tagebuch mit Fotos oder als Videoformat
- Berufsbilder vorstellen,etwa mit dem #wasmitautos- Filter oder in Form von „Yep/Nope“ Fragen
- nützliche Werkstatt-Hacks für jedermann
Auch die Ausbildungsbetriebe sollen profitieren, indem sie in der Öffentlichkeit als engagierte Ausbilder sichtbar werden. Dazu tragen Hashtags wie #wasmitautos, #kfzmechatroniker oder #automobilkaufmann und eine umfangreiche gegenseitige Verlinkung bei.
Interessenten erhalten bei Manuela Scheuten telefonisch (0228/9127-283) oder per E-Mail an scheuten@kfzgewerbe.de weitere Informationen.
(Bild: wasmitautos)